Weilerische Mostbirne

  • Name: Weilerische Mostbirne
  • Synonyme: Krummbäumlesbirne,
  • Entstehung und Herkunft: um 1850 von Förster Lauross in Weiler bei Sinsheim/Els gefunden
  • Verwendung: Mostbirne
  • Standort: breit anbaufähig auf wärmeren, genügend feuchten, nährstoffreichen Böden
  • Baum: mittelgroße Bäume, an vielen Standorten wird der Baum krebsig und nicht sehr alt
  • Frucht: kleine Früchte, Fleisch sehr fest, saftig, süßherb, würzig und weinsäuerlch, hoher Zuckergehalt
  • Reife: Mitte bis Ende Oktober, haltbar bis November
  • Beurteilung: früher in Süddeutschland und Österreich verbreitet, heute nur noch selten, da die Bäume kein hohes Alter erreichen


Auf diesen Flächen kommt diese Sorte vor:
Birne: Weilersche Mostbirne

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