Pastorenbirne

  • Name: Pastorenbirne
  • Synonyme: Flaschenbirne, Caßlerbine, Glockenbirne, Frauenschenkel, Zapfenbirne u.a.
  • Entstehung und Herkunft: 1760 im Wald von Clion von Pfarrer Leroy gefunden
  • Verwendung: Tafel- und Kochbirne
  • Standort: anspruchslose Sorte mit gutem Ertrag, allerdings nur in warmen Lagen schmeckt sie gut
  • Baum: gesunder, kräftiger Wuchs, sehr widerstandsfähig
  • Blüte: mittelfrühe Blüte, widerstandsfähig gegen nasskalte Witterung, triploid
  • Frucht: groß, Fleisch grünlich weiß, halb schmelzend, grobzellig mit feiner Säure, je nach Jahr und Standort unterschiedliche Qualität
  • Reife: pflückreif Anfang bis Mitte Oktober, genussreif November bis Januar
  • Beurteilung: anspruchslose Sorte mit gutem Ertrag, häufig im Streuobstanbau zu finden, schorf- und feuerbrandanfällig


Auf diesen Flächen kommt diese Sorte vor:
Birne: Pastorenbirne

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